Technologie-Transfer-Zentrum der Hochschule Neu-Ulm in Leipheim eröffnet

Heute wurde in Leipheim das Technologie-Transfer-Zentrum der Hochschule Neu-Ulm eröffnet. Hier sollen Unternehmen aus der Region und Studieren aufeinandertreffen um voneinander zu lernen. Eröffnet wurde das TTZ-Leipheim von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.

Neue Technologien stärken die Wettbewerbsfähigkeit

Das Technologie-Transfer-Zentrum unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung nachhaltiger, flexibler und vernetzter Produktionssysteme. Gemeinsam mit der Hochschule Neu-Ulm (HNU) verfolgt das TTZ das Ziel, durch digitale und nachhaltige Systeme die Wettbewerbsfähigkeit regionaler Unternehmen zu stärken. Der Fokus liegt hierbei auf datengetriebenen Prozessen und nachhaltigen Lieferketten. Unternehmen profitieren von Schulungen, Beratung und Forschung für zukunftsorientierte Produktionslösungen und geben gleichzeitig den Studieren Impulse und Einblicke in bereits laufende Geschäftsprozesse

Eigene Fertigung

Um optimierte Geschäftsprozesse optimal zu testen wird am Leipheimer TTZ nicht nur geforscht und analysiert, sondern auch aktiv gefertigt. Im größten Raum des TTZs befindet sich eine ganze Produktions-Straße von Drohnen. Mit voller Auslastung können hier pro Tag bis zu 500 Drohnen gefertigt werden. Dabei werden alle Produktionsprozesse abgedeckt. Sowohl Händische als auch Maschinelle Fertigung, Programmierung oder Lieferkettenprozesse.

Unternehmen der Region sind herzlich eingeladen einen Blick in das Leipheimer Technologie-Transfer-Zentrum der Hochschule Neu-Ulm zu werfen.

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