Als der 45-jährige seine Fahrt bereits fortgesetzt hatte, brach der 69-jährige Mann in der Nähe des Tatorts zusammen. Mehrere anwesende Personen führten Reanimationsmaßnahmen durch, die vom eintreffenden Rettungsdienst erfolglos fortgeführt wurden. Von den fatalen Folgen der Auseinandersetzung bekam der 45-jährige PKW-Fahrer nichts mit.
Über ihn war bis auf die Beschreibung des PKW mit einem fragmentarischen Kennzeichenhinweis und einer oberflächlichen Personenbeschreibung zunächst nichts bekannt.
Da ein Zusammenhang zwischen der Auseinandersetzung und dem Zusammenbruch nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge der Kriminalpolizei Neu-Ulm übertragen.