Zusammen mit euch suchen wir jede Woche Schwabens TOP10! Und dabei wird alles gesucht, was uns Schwaben ausmacht!
Letzte Woche haben wir euch gefragt, wo es die schönsten Rundwanderwege in ganz Schwaben gibt. Und ihr habt uns die Antwort gegeben! Aus euren Vorschlägen haben wir ein Voting gemacht und über das Wochenende abstimmen lassen. Hunderte Schwaben haben am vergangenen Wochenende ihre Stimme abgegeben - Hier kommen nun die Ergebnisse..
Diese Woche suchen wir übrigens den oder die beste Friseur*in Schwabens! Hier könnt ihr euren Vorschlag einreichen.
erreicht Platz Zehn mit insgesamt 4% aller abgegebenen Stimmen.
Pilgerweg, der vom Ries quer durchs Allgäu zum Bodensee führt und auf seiner Route quer durch Memmingen verläuft.
Überall auf diesen Wegen gilt die sogenannte Jakobsmuschel als das Symbol dieses Pilgerwegs, mit der die Wege auch markiert sind. Die Muschelsymbole sind dabei regional unterschiedlich gestaltet. Die Bayerische Jakobsmuschel zeigt mit der Muschelspitze die Richtung an.
erreicht Platz Neun mit insgesamt 4% aller abgegebenen Stimmen
Die Wentalrunde Klösterle führt uns zur Feldinsel Klösterle. Auf der Freifläche befand sich einst das heute nicht mehr sichtbare Klösterle. Über die schönen Trockentäler Wental, Gnannental und Hirschtal geht es zurück.
erreicht Platz Acht mit insgesamt 6 % aller abgegebenen Stimmen.
Eine waldreiche Wanderung führt Sie vom Bahnhof Herrlingen über das Kiesental zur Weidacher Hütte des Schwäbischen Alpvereins und zurück. Abseits von belebten Straßen und städtischem Lärm kann man auf gut ausgebauten Wegen und Pfaden die Stille und die Vorzüge der Natur genießen...
erreicht Platz Sieben mit insgesamt 6% aller abgegebenen Stimmen.
Ein ebener Rundwanderweg der Brenz entlang. An der Oststeite geht es auf asphaltiertem Weg an sagenumwobenen Felsformationen und Heideflächen vorbei. Die Felsformationen entstanden durch Massenkalke aus dem oberen Jura, welche dann durch die Eintiefung der Brenz herausgeformt wurden. Die Grundlage dieser markanten Herausbildungen wurde vor ca. 150 bis 142 Millionen Jahren im Jurameer abgelagert.
erreicht Platz Sechs mit insgesamt 8% aller abgegebenen Stimmen.
Auf dem ausgeschilderten Wanderweg rund um Bellenberg gibt es 14 Feldkreuze zu entdecken, die Ende des 19. Jahrhunderts aufgestellt wurden. Schöne Ausblicke ergeben sich auf das Rothtal zur einen und das Illertal zur anderen Seite, die man von Ruhebänken am Waldrand genießen kann.
Start ist beim Rathaus-Brunnen in Bellenberg, Memminger Straße 7. Dort steht auch eine kleine Wandertafel. Schilderchen mit einem schwarzen Kreuz weisen den Weg. Für die neun Kilometer lange Strecke sind rund 2,5 Stunden reine Wanderzeit einzuplanen
erreicht Platz Füng mit 8% aller abgegebenen Stimmen.
Ausgehend von Herbrechtingen wandern wir durch das Naturschutzgebiet "Eselsburger Tal". Dabei halten wir uns immer an den Brenzverlauf und kehren nach kurzer Zeit an der anderen Flussseite wieder nach Herbrechtingen zurück.
erreicht Platz Vier mit 10% aller abgegebenen Stimmen.
Die aussichtsreiche Wanderung im Ur-Donautal führt von der Ruine Hohenschelklingen durch ein Felsenlabyrinth, zum Rusenschloss oberhalb von Blaubeuren und wieder hinab zum Blautopf. Durch Eduard Mörikes Sage von der „Schönen Lau“ ging er in die Literatur ein.
erreicht den dritten Platz mit 10% aller abgegebenen Stimmen.
20 Kilometer ausgeschilderte Spazierwege, traumhafte Ausblicke, bei Fernsicht ein Panorama bis zu den Alpen – Das ist der Ulmer Höhenweg. Er verläuft im Norden der Stadt. Hier, am Übergang von der Schwäbischen Alb zu den Flusstälern der Blau und Donau, erstreckt sich eine eindrucksvolle Landschaft. Am Eselsberg bietet er ein besonders eindrucksvolles Panorama von Ulm, dem Umland und den Alpen. Bei Fernsicht wird eine fast 150 km lange Alpenkette sichtbar - von der Benediktenwand der Bayerischen Voralpen im Osten bis zu den Glarner Alpen in der Schweiz.
Schwierigkeit: mittel
erreicht den zweiten Platz mit 13 % aller abgegebenen Stimmen.
Der Burgfelsenpfad führt uns durch das Tal der Große Lauter. Das Große Lautertal war früher übrigens ein Tal mit hoher Burgendichte. Der Burgfelsenpfad zählt zu den Eiszeitpfaden, die im Alb-Donau-Kreis angelegt wurden. Im Mittelpunkt stehen dabei die geologischen Besonderheiten der Region.
Länge: 6.76km
Gehzeit: 01:56h
Anspruch: mittel
sichert sich mit 21% aller abgegebenen Stimmen den 1. Platz.
Durch seine reizvolle Lage bietet Blaubeuren eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten die Natur rund um das Städtchen zu erkunden und zu genießen. Laufen Sie bequem auf dem Rundwanderweg um den Blautopf, und genießen Sie den Blautopf von verschiedenen Blickrichtungen.
Einstieg: direkt am Blautopf
Dauer: 20 Minuten
Länge: 400 Meter