Die vom DFB und der DFL geforderte Rasenheizung wird schon verlegt, nun soll im altehrwürdigen Donaustadion auch mehr Platz für Einsatzkräfte, Rollstuhlfahrer und Journalisten geschaffen werden. Darüber hinaus wird die Leistung der Flutlichtanlage erhöht und die Medientechnik verbessert. Knapp zwei Millionen Euro kosten die Maßnahmen. Die Stadt geht in Vorleistung, will aber auch den Verein in die Pflicht nehmen und sich das Geld später anteilig von den Fußballern zurückholen. Nach dem Aufstieg der Spatzen in die 2. Liga sind diese Sofortmaßnahmen notwendig geworden. Der erste Spieltag in der zweiten Liga ist Anfang August.