Das Team hinter den Ulmer Friedenswochen hat jetzt eine überwiegend positive Bilanz für die Friedenswochen 2021 gezogen. Die Veranstaltungen waren gut besucht, die Besucher kamen ins Gespräch.
Die Veranstaltungen der Ulmer Friedenswochen waren überwiegend und mit durchschnittlich 30-40 Gästen gut besucht, so die Koordinationsguppe Frieden, also das Team hinter den Friedenswochen, bestehend aus einer Vielzahl an Gruppen und Initiativen.
Zahlenmäßig herausragend mit mehreren hundert Teilnehmern und Besuchern waren die Aktion „Rettungskette Ulm / Neu-Ulm“, das Friedensfest und die Ausstellung „Der Tod ist ein Meister aus Ulm“. Wichtiger als die einzelnen Besucherzahlen aber galt für die einzelnen Organisatoren, dass während der einzelnen Veranstaltungen neben guten Referaten und neuen Anregungen eine Vielzahl von guten Gesprächen und Diskussionen initiiert werden konnte („unsere Besucher waren berührbar“) und dass auch darüber hinaus für wichtige friedenspolitische Themen und gesellschaftspolitische Randthemen ein wichtiger öffentlicher Raum geboten wurde.
Für den Fall, das die Koordinationsgruppe Frieden auf ihrer nächsten Sitzung beschließen sollte, auch 2022 wieder Ulmer Friedenswochen auf die Beine zu stellen, haben sich jetzt schon weitere neue Organisationen mit neuen Veranstaltungsformaten dafür gemeldet. Wichtige organisatorische Schlüsselfunktionen, wie Presseteam, Verteilung der Flyer und die Veranstaltungskoordination müssten dafür allerdings neu besetzt werden.