Die auf den Veranstaltungen vorgestellten Themen, wie z.B. ohne Rüstung zu leben, die Rolle von China, Migration, Julian Assange, Impulse für eine friedliche Nachkriegsordnung oder Desertion haben rege Diskussionen über Frieden, Krieg, Kriegsursachen und die Notwendigkeit friedlicher Problemlösungen ausgelöst, heißt es.
Die schon am Anfang schnell vergriffenen Programm-Flyer konnten dank vieler engagierter Spender nachgedruckt werden.
Die Ulmer Friedenswochen 2022 begleiten zwei Ausstellungen: 1. „Die Kirschen der Freiheit“ zum Thema Desertion mit 28 Künstlern aus ganz Deutschland und 2. die Ausstellung: „Frieden machen – gelungene Beispiel aus aller Welt“. Und auch in der zweiten Hälfte der Veranstaltungsreihe werden bis zum 30. September viele weitere anregende Themen geboten, wie z.B. über Pazifismus, die Haltung Einsteins zum Frieden, Soziale Verteidigung, Stolpersteine, Kalter Frieden und heisser Krieg, Zwischen-Bilanz des Ukraine-Krieges, ergänzt durch Konzert, Konzertlesung, Wortschatzübungen und einem Friedensgottesdienst (beispielhafte und unvollständige Aufzählung).
Alle aktuellen Veranstaltungsinformationen gibt es weiterhin online.