Umschlagbahnhof Ulm-Dornstadt wird doppelt so groß!

Die Planungen zur Erweiterung des Umschlagbahnhofs Ulm-Dornstadt nehmen Fahrt auf.

Unmittelbar neben dem vorhandenen Terminal soll ein weiterer, gleich großer Umschlagplatz entstehen. Die Bahn will in Kürze mit Boden-Untersuchungen beginnen. Wenn alles nach Plan läuft, könnte das neue Terminal in gut drei bis vier Jahren in Betrieb gehen. Die Bahn investiert mehr als 100 Millionen Euro in das Projekt.

Das könnte Dich auch interessieren

20.11.2024 Baby in Glascontainer ausgesetzt - Haftstrafe rechtskräftig Die Verurteilung einer Mutter wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung an ihrem Baby ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verwarf die Revision der Frau. Das Landgericht Ulm hatte die 38-Jährige im Mai schuldig gesprochen und zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Rettung durch Passanten Die Frau hatte ihr Neugeborenes im Oktober vergangenes Jahr 25.03.2024 Sexuell belästigt am Bahnhof: Prozess beginnt Vor dem Ulmer Landgericht beginnt heute der Prozess gegen einen 24-jährigen, der eine 17-jährige sexuell belästigt haben soll. Laut Anklage soll er die Jugendliche am Bahnhof in Blaubeuren zu Boden gedrückt, am Hals geküsst und sie befummelt haben. Der 17-Jährigen gelang es mit einem Ellenbogenschlag sich zu befreien. Der Angeklagte soll psychische Probleme haben – 18.03.2024 Ulm: Prozess um ausgesetztes Glascontainerbaby beginnt Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau versuchten Totschlag vor. Sie soll Mitte Oktober ihren Säugling in Bettlaken gewickelt und dann in den Altglas-Container in Langenau abgelegt haben. Ihr sei dabei bewusst gewesen, dass das Neugeborene schnell auskühlen und erfrieren würde, sagt die Anklagebehörde. Sie beruft sich dabei auf die Einschätzung des behandelnden Arztes der Kinderklinik Ulm, 19.12.2024 Metalldiebe in der Region: Ulm und Ehingen betroffen Zwischen Dienstagabend, 19 Uhr, und Mittwochmorgen, 6 Uhr, verschafften sich Unbekannte Zutritt zu einem Gelände in der Steinbeisstraße in Ulm. Sie kletterten über einen Zaun und durchtrennten ein Krankabel. Das gestohlene Kabel ist etwa 40 Meter lang und wiegt rund 200 Kilogramm. Wie die Täter das schwere Kabel abtransportierten, ist bislang unklar. 700 Kilogramm Metall