Vier Bewerber für OB-Wahl in Heidenheim

Bei der Heidenheimer Oberbürgermeisterwahl am 20. Juni treten vier Kandidaten an. Am Abend ist die Bewerbungsfrist zu Ende gegangen.

Um die Nachfolge von Noch-OB Bernhard Ilg bewerben sich Klaus Nopper, CDU-Stadtrat aus Stuttgart, Michael Salomo, Bürgermeister der Neckar-Odenwald-Kreis-Gemeinde Haßmersheim und gebürtiger Allgäuer und der gebürtige Heidenheimer und IT-Berater Matthias Förster. Am gestrigen Dienstag kurz vor Bewerbungsschluss hat außerdem Möbelproduzent Matthias Ludewig aus Gerstetten seine Bewerbung eingereicht.

Amtsinhaber Ilg tritt nicht mehr an

Der 65-jährige Amtsinhaber tritt nicht mehr an. Bernhard Ilg war 21 Jahre Oberbürgermeister von Heidenheim. Eine Hürde müssen die Kandidaten aber noch nehmen. Am heutigen Mittwoch um 16 Uhr entscheidet der Gemeindewahl-Ausschuss darüber, ob ihre Bewerbungen überhaupt zulässig sind.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2024 Giengen: Stadt wächst und blickt optimistisch in die Zukunft Mit 20.469 Einwohnern (Stand: Dezember 2024) hat Giengen eine wichtige Marke überschritten, die höhere Schlüssel-Zuweisungen ermöglicht. Eine  Willkommenskultur wird großgeschrieben – Neubürger erhalten Infopakete mit wertvollen Tipps und die neue Bürger-Broschüre liefert allen Orientierung. Wohnraum-Offensive 2025/2026 Über 120 neue Wohnungen entstehen in Projekten wie „Lamm-Areal“ und „Bruckersberg-Ost“. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem geförderten Wohnraum. Bis 2028 26.11.2024 Heidenheim: über 500 neue Wohnungen sollen entstehen Die Stadt Heidenheim will in den nächsten Jahren über 60 Millionen Euro in die Sanierung der Innenstadt stecken. Ein Schwerpunkt dabei ist der Wohnbau. Heidenheims Oberbürgermeister Michael Salomo spricht von drei neuen großen Wohn-Quartieren mit insgesamt über 500 Wohnungen. Die meisten davon – über 350 Stück- entstehen dabei im künftigen Wohn-Quartier „Schlosspark“ neben dem Klinikum. 04.11.2024 Atommüll-Endlager: Ländle nur bedingt geeignet Die Bundes-Gesellschaft für Endlagerung (BGE) stufte rund 18 Prozent der Flächen in Baden-Württemberg als ungeeignet oder gering geeignet ein. So gilt ein regionales Band von Münsingen und Blaubeuren bis in die Landkreise Heidenheim und Ostalb als eher nicht geeignet. Das gilt auch für Teile des Kreises Konstanz und die Ecke zwischen Tuttlingen und Emmendingen. Aus 09.07.2024 Mayors for Peace: Auch Heidenheim wirbt für eine Welt ohne Atomwaffen Mit dem Hissen der Mayors for Peace-Flagge am Rathaus Heidenheim und Reden von Oberbürgermeister Michael Salomo und Hans Bernhard von der Friedensgruppe hat Heidenheim am Montag (08.07.2024) ein Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen gesetzt. Mayors for Peace: Auch Heidenheim wirbt für eine Welt ohne Atomwaffen OB Michael Salomo sprach in seiner Rede davon,