Wo ist Constantin Popa aus Großkötz?

Wo ist Constantin Popa aus Großkötz?

Seit Ende Januar fehlt von dem 30-Jährigen Rumänen jede Spur. Für morgen hat die Polizei eine neue, große Suche angekündigt. Der Gesuchte hatte am 31. Januar seine Wohnung verlassen, war aber nicht an seiner Arbeitsstelle angekommen.

Das schreibt die Polizei:

Er befand sich mutmaßlich zu Fuß auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle.
Herr POPA war mit einer dunklen Jacke bekleidet und trug einen auffälligen transparent/ gelben Rucksack der Post.
Für den 18.02.2020 sind erneut umfangreiche Suchmaßnahmen im Bereich von Kötz vorgesehen. Hierbei unterstützen Polizeitaucher der Bereitschaftspolizei und drei Personenspürhunde.
Hinweise nimmt die ermittlungsführende Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm unter 0731/8013-0 entgegen

Bezugsmeldung vom 07.02.2020:

Suchmaßnahmen in Großkötz | Vermisster noch nicht aufgefunden

KÖTZ/ GROßKÖTZ. Seit Donnerstag kam es an der Günz zwischen Großkötz und Kleinkötz zu einem größer angelegten Sucheinsatz von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und der DLRG.
Ein 30-jähriger Mann hatte seine Wohnung in Großkötz verlassen, war aber nicht an seiner Arbeitsstelle angekommen. Zunächst gab es keinen Hinweis auf etwaige Hinwendungsorte bzw. auf eine Eigengefährdung. Nachdem am Donnerstag persönliche Gegenstände des Mannes in Ufernähe an der Günz aufgefunden wurden, kam es hier zu einem größeren Sucheinsatz. Am Donnerstag waren die Feuerwehren Günzburg, Ichenhausen, Großkötz und Kleinkötz mit insgesamt 76 Mann im Einsatz. Zusätzlich waren noch die umliegenden Wasserwachten, vier Flächensuchhunde von BRK, Johannitern und Arbeiter-Samariter-Bund und zwei Mantrailer-hunde (Personenspürhunde) mit eingebunden.
Am Freitagmorgen wurde die Absuche mit einem Polizeihubschrauber und einem Boot der Feuerwehr Günzburg fortgesetzt. Auch am Freitag konnte der Vermisste nicht aufgefunden werden. Eine für Montag geplante Absuche der umliegenden Gewässer durch Polizeitaucher der Bereitschaftspolizei musste in Anbetracht des Sturmes auf Dienstag verschoben werden. Die Gewässer sollen dann unter Einsatz von Polizeitauchern abgesucht werden. Auch der Einsatz des neuen Tauchroboters der Wasserschutzpolizei Lindau ist angedacht.

Foto: Polizei

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