Die Polizei geht davon aus, dass diese als Köder gedacht waren und Tiere schwer verletzen sollten, wie es in einer Mitteilung von Freitag heißt.
Auf einer Strecke von 500 Metern im Bereich des Naturschutzgebietes Lichternsee seien am Donnerstag etwa 20 präparierte Stücke am Wegesrand gefunden worden. Die Polizei sicherte Spuren. Verletzte Tiere seien den Beamten in dem Zusammenhang bisher nicht gemeldet worden. Zeugen wurden gebeten sich zu melden.
Erst am Sonntag waren auf der bayerischen Seite der Donau in Neu-Ulm ebenfalls mit Stecknadeln bestückte Wurststückchen auf einer Rasenfläche entdeckt worden. Auch hier waren bislang zum Glück keine verletzten Tiere gemeldet worden.