Der 17-Jährige war am Samstag gegen 11 Uhr mit seinem Traktor und einem Anhänger unterwegs. Auf dem Bahnübergang in der Bruckfelsstraße musste er wegen anderen Verkehrsteilnehmern stehen bleiben, während der Anhänger noch auf den Gleisen stand. Erst als die Schranken sich senkten, fuhr der Landwirt los und riss dabei eine der Schranken ab. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von 2500 Euro.
Zu spätes Melden wird zum Verhängnis
Der junge Landwirt hätte bei der unklarer Verkehrslage nicht über den Bahnübergang fahren dürfen. Zum Verhängnis wurde dem Fahrer auch noch, dass er sich nach dem Unfall vom Unfallort entfernte und erst später bei der Polizei meldete. Dies wurde als Unerlaubtes Entfernen gewertet und dem Fahrer wurde der Führerschein abgenommen.