Bis Ende Juni 2025 können Hochwasseropfer Notstandsbeihilfen aus dem „Härtefonds Finanzhilfen“ beantragen, wie das Landratsamt Günzburg mitteilt.
Der Freistaat Bayern unterstützt mit diesen Mitteln Betroffene, deren Existenz durch die Naturkatastrophe bedroht ist. Privatpersonen, Vereine sowie land- und forstwirtschaftliche Betriebe wenden sich dazu ans Landratsamt Günzburg.
Unternehmen und Freiberufler reichen ihre Anträge bei der Regierung von Schwaben ein.
Unterstützung durch Caritas und Diakonie
Die Caritas bietet in Günzburg individuelle Beratungen an. Termine können unter 08221/36760 vereinbart werden. Auch die Diakonie Neu-Ulm unterstützt mit einer Sprechstunde jeden zweiten Mittwoch, nächste am 29. Januar 2025.
Anträge und Infos gibt es auf www.guenzburg-evangelisch.de.
Psychologische Unterstützung
Der Sozialpsychiatrische Dienst Günzburg organisiert Gesprächskreise für Betroffene. Der erste Termin ist am 14. Januar 2025 um 18 Uhr im Gebrauchtbüchermarkt „ge-Bucht“ in Günzburg. Einzelberatungen sind ebenfalls möglich.
Weitere Details und Antragsunterlagen stehen auf www.landkreis-guenzburg.de/notstandsbeihilfe bereit.