Eine etwas andere Schwörrede...

Die Schwörrede 2020

So eine Schwörfeier hat es noch nie gegeben auf dem Weinhof. Kein Gedränge, keine Menschenmenge, nur 250 geladene Gäste – handverlesen von der Stadt.

Neben den Stadträten, Mandatsträgern und Ehrengästen waren auch 150 „Helden des Alltags“ geladen. Ulmerinnen und Ulmer, die aufgrund ihres uneigennützigen Engagements in der Corona-Krise vorgeschlagen und ausgelost wurden.

Die aktuelle Pandemie war auch zentraler Punkt – der rote Faden – in Gunter Czischs fünfter Schwörrede.  Der OB bedankte sich mehrfach bei allen professionellen und ehrenamtlichen Helfern, für ihren unermüdlichen Einsatz während der Pandemie. Und er versuchte, Mut zu machen für die Zeit danach.

Von Ulm werde immer ein starkes Signal für ein freies, demokratisches, tolerantes und friedvolles Signal ausgehen, versprach Czisch. Als Vertreterin der Landesregierung nahm Staatssekretärin Theres Schopper an der Schwörrede teil. 

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