Zur „Überlandhilfe“ für die Opfer der Flutkatastrophe in Rheinland Pfalz wurden vom baden-württembergischen Innenministerium über das Regierungspräsidium Tübingen erneut Einsatzkräfte der Stadt Ulm angefordert.
Seit heute Nachmittag, 15 Uhr, sind elf Angehörige der Feuerwehr Ulm mit drei Fahrzeugen als Führungsunterstützung nach Rheinland-Pfalz unterwegs.
Einsatz bis mindestens Samstag
Die Ulmer Einheit wurde von der unteren Katastrophenschutzbehörde der Stadt Ulm zusammengestellt und führt im Einsatz vor Ort die gleichzeitig angeforderten Hochwasserzüge aus Biberach, dem Bodenseekreis, Ravensburg und Sigmaringen.
Der Einsatz ist bis mindestens Samstag geplant.